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Dozent:innenliste

Moritz Langmaier
- Junior Teacher / Klavier -
wurde 2000 geboren und fand früh zur Musik: Im Alter von vier Jahren erhielt er den ersten Schlagzeugunterricht, zwei Jahre später folgte dann der erste, klassische Klavierunterricht an der örtlichen Musikschule. Über einen Jazzworkshop lernte er die Pianistin Anke Helfrich kennen, wobei er das Glück hatte, seit 2014 bei derselben Privatunterricht in Jazzklavier zu erhalten. Nach dem Abitur 2018 zog es ihn nach Stuttgart, wo er seither bei Hubert Nuss im Bachelor Jazzklavier studiert. Zu hören ist er als Sideman in diversen Bands und Projekten, die sich in Stilistik und Instrumentierung stark voneinander unterscheiden. Sein aktuell eigenes Projekt, das Moritz Langmaier Quintett, spielt ausschließlich Moritz' eigene Stücke, die sich im Bereich des "modernen, klaren, gefälligen Jazz" aufhalten. In dieser Band versammelt er junge Jazzmusiker aus Stuttgart, Köln und Mainz. Außerdem war er von 2018 bis 2020 Mitglied im Jugend-Jazz-Orchester Baden-Württemberg unter der Leitung von Rainer Tempel.

Prof. Elisa Läubin
- Elementare Musikpädagogik -
Elisa Läubin ist Professorin für Elementare Musikpädagogik an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Sie studierte Elementare Musikpädagogik und Gesangspädagogik (Diplom) an der Hochschule für Künste Bremen sowie im Master Elementare Musik- und Bewegungspädagogik am Mozarteum Salzburg, Orff-Institut. Zudem ist sie ausgebildeter Stegreif-Coach (vokale Gruppenimprovisation, Circlesinging u.a.) und arbeitet freiberuflich als Dozentin im Fort- und Weiterbildungsbereich u.a. zu den Themen: Lebendiges Singen mit Kindern/Stimmbildung, chorische Gruppenimprovisation, Circlesinging, Bodypercussion, Body meets voice.

Dr. Daniela Laufer
- Sonderpädagogik -

Lehramtsstudium Sonderpädagogik mit Unterrichtsfach Musik (Sek. I) an der Universität zu Köln; 1983-1989 studiumsbegleitend nebenamtliche Musikschullehrerinnentätigkeit an den Musikschulen Attendorn-Finnentrop und Düsseldorf;1995 Promotion (Dr. paed.) bei Prof. Dr. Walter Piel, Universität zu Köln; seit 1989 Sonderschullehrerin an der Herman van Veen-Schule, Förderschule der Stadt Mönchengladbach, Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung; seit 1990 Mitglied der „Commission Music in Special Education and Musictherapy“ der ISME (International Society of Music Education), davon 1990-2000 Co-Chair, 2003-2008 Special Adviser seit 2006; Lehraufträge an der Universität zu Köln, Schwerpunkt ‚Musikdidaktik in Heil- und Sonderpädagogik, Musikdidaktik im inklusiven Setting’; regelmäßige Vortragstätigkeit im In- und Ausland; Gutachter- und Herausgebertätigkeit; abgeschlossene Aus- und Weiterbildung zur „Pädagogisch-therapeutischen Beraterin“ und in „Supervision und Systemische Organisationsentwicklung“; seit 2015 Lehrerin im Hochschuldienst, abgeordnet an die Hochschule für Musik und Tanz Köln.

Matthias Laurisch
- Soziologie -

Referent für Bildung und Jugendpolitik bei der Deutschen Bläserjugend in Berlin, studierte Soziologie an der Freien Universität Berlin, langjährig selbst aktiv in der ehrenamtlichen Arbeit in Musikvereinsstrukturen. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören Organisationsentwicklung für ehrenamtliche Strukturen, Prävention von Kindeswohlgefährdung und Strategien zur Nachwuchsgewinnung von Strukturen der Amateurmusik. Er ist ausgebildeter Freiwilligenkoordinator (AfED).

Uschi Lauterjung
- Kulturpädagogik, Seniorenarbeit -

eb. 1959 in Solingen, war nach dem Studium der visuellen Kommunikation in verschiedenen Redaktionen und Verlagen in Köln, Düsseldorf und Bonn im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement tätig, übernahm 2015 in Remscheid als Kulturpädagogin das Caritas-Projekt „Viefalt. viel wert“ mit dem Schwerpunkt „Kulturelle Begegnungen mit geflüchteten Musikern“. Seit 2019 konzipiert und organisiert sie in der Offenen Seniorenarbeit beim „zentrum plus“ des ASB in Düsseldorf Kulturprojekte, darunter „Wortklang“ und das literarisch-musikalische Projekt „Lieder & Lyrik“.

Zainab Lax
- Musiktherapie -

ist Musiktherapeutin aus Bielefeld und hat sich während ihres Studiums am ArtEZ Konservatorium in den Niederlanden auf Musiktherapie mit (traumatisierten) Geflüchteten spezialisiert. Sie spielt seit Ihrem 7. Lebensjahr Harfe und hat auch die Nord-indische Sarod und die Iranische Tar erlernt. Durch ihre Leidenschaft zum Reisen durfte sie viele verschiedene Musikstile kennen lernen. Zusammen mit ihren Geschwistern hat sie eine Weltmusik-Band (Culture Resonance) mit eigenen Kompositionen und regelmäßigen Auftritten. Mit ihrem Multi-kulturellen Hintergrund war Musik oft ein sehr Hilfreiches Medium bei ihrer Wurzelsuche und Identitätsfindung geholfen. Mit Ihrem Konzept MUSIC-BRIDGE (Community-music therapy for Refugees) war Zainab schon aktiv in verschiedenen Unterkünften in Deutschland, den Niederlanden und Griechenland. 2016 hat sie ein eigenes community-basiertes Musiktherapie Projekt in Varanasi/Indien aufgebaut, wo sie Musik als Empowerment für Kinder aus sehr armen Verhältnissen angeboten hat. Momentan macht sie Ihren Master am Center for Worldmusic in Hildesheim und leitet zwei regelmäßige Musikangebote in Dortmund und Bielefeld, wo Musik eingesetzt wird als Brücke zwischen jungen Menschen mit Fluchterfahrung und Locals. Ziel ist hierbei das erhöhen von Selbstvertrauen und Gemeinschaft.

 

 

 

Zainab Lax was born and raised in Germany. She is a multi-instrumentalist and musictherapist, her main Instrument is Harp. She has a western classical background but has later on also been focussing on several eastern instruments alike the Indian Sarod and the Iranian Tar.

Since 2006 she is also playing in an ethnic music band Culture Resonance with my brother Sadretdin Lax and my sister Atiya Noreen Lax. She decided to focus on transcultural musictherapy because she has a

multicultural background with roots in Germany,Turkey, India Afghanistan and Turkmenistan, which made her a flexible person with cultural empathy and the ability to easily adapt to other cultures.

Because of her passion for traveling she has visited countries like Turkey, India, Nepal, Morocco and Jordan and has gained experiences in different ways of living and music-making. During the constant search for her roots she often found her identity in music. She decided to share this experience with people who need it and make it to her profession.

 

In 2017 she graduated as a music therapist at ArtEZ Conservatory in Enschede/ Netherlands. During that study she has gained more knowledge about several music therapy methods and had the chance to do a 9 month internship with music therapist Jaap Orth, who is working with traumatized refugees at the psychiatric hospital ProPersona in Wolfheze/Netherlands. During her last year of study she also started doing her own international projects with refugees and locals and made the experience, that knowing about peoples cultural and musical background made it very easy for her to get into contact. www.music-bridge.com

 

Prof. Vincent Lê Quang
- Saxofon -

begann als Autodidakt Keyboard zu spielen und im Alter von 13 Jahren Saxofon. Er studierte zunächst am Clermont-Ferrand Conservatoire national de région in den Klassen Saxophon, Solfège Supérieur und Analysis Musicale et Chant. Schnell von seinen Lehrern bemerkt, plant er, den musikalischen Weg weiterzugehen. Zwischen 1994 und 1998 arbeitete er mit Pierre Doury an der Schola Cantorum in Paris, wo er mit den Glückwünschen der Jury den ersten Preis Mention Très Bien erhielt. Gleichzeitig verfolgt er ein das Studium der Mathematik. Seine Improvisationspraxis, sowohl mit Jazz- als auch mit traditionellen Musikern, führte ihn dazu, den Weg der Bühne zu wählen. Er widmete sich dem Sopransaxophon. 1999 trat Vincent Lê Quang in das Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris ein. Er studierte Jazz und improvisierte Musik, Modal Music of North India, Generative Improvisation und Ethnomusikologie. Er gewann die höchsten Auszeichnungen in Jazz und Generative Improvisation: Erster Preis Erwähnung sehr gut bei Unanimity und mit den Glückwünschen der Jury. Sein Studium schloss er 2005 mit einem Master's Degree in Jazz und Improvisationsmusik ab. Seine Lehrer sind François Jeanneau, Riccardo Del Fra, Patrick Moutal, Hervé Sellin, François Théberge, Glenn Ferris, Alain Savouret und Rainer Bœsch. Die Entdeckung der Ethnomusikologie in der Klasse von Gilles Léothaud beeinflusste seine persönlichen Vorstellungen von Musik und im Juni 2003 gewann er für sein Duett mit Vincent Peirani den ersten Preis im Wettbewerb des La Défense Jazz Festivals und den ersten Preis als Solist im selben Wettbewerb. Seit 2007 ist Vincent Lê Quang Dozent für Generative Improvisation am Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris (Übersetzung von https://fr.wikipedia.org/wiki/Vincent_Lê_Quang)

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