Diese Webseite verwendet Cookies
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.
Sie können mehr darüber in unserer Datenschutzerklärung lesen.
Ich habe diese Erklärung gelesen und akzeptiere

News Details

Wandelkonzert auf der Burg Nienborg am 26.8.2018

Drei Konzerttermine – vier Spielorte – fünf Kammermusikensembles

Ein stimmungsvolles Erlebnis verspricht das Wandelkonzert in den historischen Häusern auf der Burg Nienborg zu werden. Besonders fortgeschrittene junge Ensembles aus dem Kammermusikzentrum NRW konzertieren am Sonntagnachmittag, dem 26. August in vier historischen Gebäuden (Langes Haus, Hohes Haus, Alte Schule und Keppelborg). Von 15:00 bis 18:00 Uhr wechseln sich jeweils halbstündige Konzerte mit Pausen ab, in denen die Zuhörer von einem Konzertort zum nächsten wandeln. Die Jugendlichen führen selbst durchs Programm, auf dem Kompositionen von Franz Danzi, Johann Brandl, Edvard Grieg und weiteren stehen - das Spektrum der Epochen reicht von Barock bis Jazz! Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Fünf Ensembles in ganz unterschiedlichen Besetzungen vom Duo bis zum Quintett wirken mit. „Flüt à dö“ nennen sich die beiden Bockflötistinnen Sonja Fricke und Janna Maria Schneider, das „Turmalin-Quartett“ setzt sich zusammen aus Louise Fritz und Charlotte Kreß (Violine), Clara Venator (Viola) und Paula Fritz (Violoncello). Ein Klavierquintett bilden Luca Spanier (Violine), Tabea Haun (Viola), Karoline Breyer (Violoncello), Lennart Hansen (Fagott) und Luise Chang (Klavier); das „Brassomir Blechbläser-quintett“ besteht aus Malte Linder und Jan Stopka (Trompete), Jan Breer (Horn), Justus Jansen (Posaune) und Leonard Kutsch (Bassposaune), und im „Boreas Holzbläserquintett“ haben sich Nele Tennstedt (Flöte), Sina Vetter (Oboe), Hera Schroers (Klarinette), Emilia Jalocha (Fagott) und Leonie Kramer (Horn) zusammengefunden.

Das Wandelkonzert bildet den Abschluss eines Kurses, den das Kammermusikzentrum NRW ab dem 20. August in der Landesmusikakademie veranstaltet. Dort erhalten engagierte Nachwuchsmusiker und -musikerinnen aus ganz NRW Unterricht in den Techniken der anspruchsvollen Disziplin Kammermusik, also dem Zusammenspiel von drei bis zwölf Instrumentalisten, und können sich für Fortsetzungskurse qualifizieren. Die Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren werden von den Dozenten Meike Herzig, Prof. Karel van Steenhoven und Kerstin de Witt (Blockflöte), Hye-sin Tjo und Barbara Streil (Streicher), Harald Hörtlackner und Peter Sommer (Blech-bläser), Prof. André Sebald (Holzbläser) sowie Laura Remmler (Schauspiel, Auftrittstraining) unterrichtet.

Weitere Informationen im Konzertkalender ...

Zu den Veranstaltungen
Zur Bibliothek
Anreiseinformationen
Zur Facebook-Seite